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„Bahini. Die kleine Schwester“

Nepal, kurz nach dem Bürgerkrieg: Ein Schweizer Paar, tätig in der Entwicklungshilfe, möchte ein nepalesisches Mädchen adoptieren. Plötzlich ein fremdes Baby auf dem Arm zu halten, das ab sofort die eigene Tochter sein soll, ist zunächst erschreckend. Zudem möchte der maoistische Minister Khadga Bahadur Bishwakarma das unwürdige Adoptionsverfahren reformieren. Wie sollen die Eltern ihre Unfruchtbarkeit beweisen, nachdem sie schon einen eigenen biologischen Sohn haben? Im Chaos weist ein spindeldürrer Sadhu den Weg nach Bern. Trotzdem muss Bahini, die als papier- und rechtloses Baby im Morgengrauen vor einer Ziegelsteinfabrik gefunden wurde, in Kathmandu zurückbleiben.

Der Anlass ist eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Freundeskreis Schweiz-Nepal.

Anschliessend sind alle zum traditionellen Apéro Riche eingeladen.

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